Torhaus
Wussten Sie schon, dass …
...das aus der Wiederaufbauepoche nach dem Zweiten Weltkrieg stammende Torhaus zusammen mit der Umfassungsmauer die ursprünglich vollständige Abriegelung des Werksgeländes von der Öffentlichkeit darstellt?
…der Eingang am Torhaus auch als „Tor 50“ bezeichnet wurde? Dies war der Fall, weil die Tore bei der Thyssen Stahl AG durchnummeriert waren.
…das Torhaus während der Zugehörigkeit des Werks zum Werksteil-Ruhrort aus dem Grund des Durchnummerierens plötzlich als „Tor 11“ bezeichnet wurde?
…das Torhaus nicht der einzige Eingang war? Zusätzlich konnten Werksmitarbeiter das Gelände über die Alte Verwaltung an der Lösorter Straße betreten.
… das ursprüngliche Torhaus aus der Gründungszeit des Werkes komplett aus Holz bestand?
…Werksangehörige bei Betreten des Werks ihren Ausweis vorzeigen mussten und bei Feierabend ihre Taschen für eine Taschenkontrolle?
... heute vom Torhaus die durchgehende Bewachung des Parkgeländes erfolgt? Ist das Torhaus kurzzeitig einmal nicht besetzt erreichen Sie die Mitarbeiter der RBG Protection telefonisch unter +49(0)15116349703 .
„Tor 50“ im Jahr 1989